Heimaufbau
Betrieb „FREMO-like“ daheim.
Ich verfüge über einige funktionsfähige Streckenmodule und den Haltepunkt „Rämlingrade“ nach FREMO-Norm. Außerdem hat der Bahnhof „Schleiden“ (ehemals im Besitz von Bernd Schmedes) bei mir eine neue Heimat gefunden und wurde mit einer größeren Ladegleisanlage erweitert.
Mit dem Umzug von Schleiden habe ich die Möglichkeit geschaffen, auch zu Hause einige Module aufzubauen und ein wenig Betrieb zu machen. Daraus ergab sich vorübergehend ein recht großzügiges Heimarrangement, das aber inzwischen durch Umbaumaßnahmen im Haus wieder etwas überschaubarer gestaltet werden musste.
Derzeit habe ich die nebenstehende Aufbaukonstellation. Sie besteht aus den FREMO-Modulen (grün) und einigen an die Räumlichkeiten angepassten Sondermodulen (grau).
Die Anlage beginnt mit einem kleinen Schattenbahnhof mit Schiebebühne. Von dort geht es weiter zum Haltepunkt „Rämlingrade“. Es folgt das erste Sondermodul, mit dem es um die Ecke geht. Dann ist wieder eines meiner FREMO-Streckenmodule integriert, bevor es mit einem weiteren Sondermodul wieder 90° um die Ecke geht. Auf beiden Sondermodulen ist eine Weiche zu sehen. Es handelt sich um Tillig-Weichen, mit denen ich auf den Sondermodulen noch Erweiterungen machen kann (dazu später mehr).
Nun geht es über ein weiteres FREMO-Streckenmodul zum FREMO-Bahnhof Schleiden. Der Aufbau endet dann vorerst mit der Ladegleisverlängerung in Schleiden.
Dieser Aufbau reicht für einige schöne Heimsessions. Vom Schattenbahnhof bekommt Schleiden einiges an „Futter“ für die Ladestellen und über die Ladegleisanlage geht so ziemlich alles, was auf die Schiene gehört, in den Rest der Welt.
Aktuell plane ich den ich den Bau einer FREMO-Anschlussgruppe, angelehnt an die Situation rund um den Bahnhof Gevelsberg-Vogelsang. Deshalb gibt es parallel auch eine Weiterführung mit Sondermodulen hinter der Ladestraße von Schleiden.
Auch dazu später mehr.

Heimaufbau – Erweiterung um eine Anschließergruppe.
Noch ein Sondermodul und dann „Gevelsberg-Vogelsang „Ost““.
Hier einmal ein erster Blick darauf, wie es weitergehen soll.
Zuerst kommt wieder ein Sondermodul, mit dem es wieder um 90° um die Ecke geht. Dann kommt „„Gevelsberg-Vogelsang „Ost““„.
Die Modulkästen sind fertig. Das galt eigentlich auch für den Gleisplan, der auf dem bisher lieferbaren „Mein-Gleis“-Sortiment basiert. Wie es im FREMO nun glücklicherweise so ist, es gibt für alles Experten. So wurde dann durch Michael Sauer und im weiteren Austausch mit Hubert Maubach die Planung optimiert. Die Gleislage in der Grafik stimmt nicht mehr, der aktuelle Planungsstand ist auf der Seite Anschluß Gevelsberg-Vogelsang zu finden.
Über den weiteren Verlauf werde ich zu gegebener Zeit berichten, ebenso über außerdem noch anstehenende Modulbauten in diesem Zusammenhang.
UPDATE: Die Mauer muss weg!
Im Zuge der weiteren Planung wurden einige Schwachstellen der bisherigen Überlegungen deutlich. Die Anschlißergruppe wird nun so gebaut, das die Bedienung jweisl von einer Modulseite aus erfolgt, also einmal rechts mit Fiand etc. und links mit Bölling und Brandt. Damit man nicht imer unter den Modulen durchtauchen muss, wir der Raum erweitert, die graue (Trockenbau-) Wand am Ende der neuen Anschließergruppe wird entsprechend versetzt.

Streckenmodule und Haltepunkt
Übersicht der vorhandenen Module.
Diese Übersicht zeigt die derzeit vorhandenen und im normalen FREMO-(RP25!)-Betrieb einsetzbaren Module. Die Illustrationen stammen von Knut Habicht.
Die Module lassen sich jeweils mit Transportbrettern als „Doppeldecker“ zusammenschrauben. Dabei bilden sich Pärchen aus 6664 mit 6665, 6666+6671+6672 mit 6667+6673+6674, sowie 6675 mit 6676.
Aktuell gibt es für die Module leider unterschiedliche Nummern bei H0RE und in der H0Fine-Gruppe. Die obengenannten Nummern sind die aus der H0RE-Datenbank.

Blick voraus
Wie soll das enden?
Vieleicht so…
